HANDS-ON STATION


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Im Auftrag vom Museum Altes Zeughaus Solothurn sind wir zusammen mit der Firma Stahl- & Traumfabrik aus Zürich an der Entwicklung einer Hands-On Station für eine Hellebarde. Die Besucher können die historische Waffe in die Hände nehmen und erfahren, was es bedeutet zuzustechen...

Die Bilder zeigen den aktuellen Zwischenstand in der Werkstatt in Zürich. Die Installation wird vom 10. bis 20. Oktober 2013 an der OLMA in St. Gallen im Rahmen der Sonderschau des Gastkantons Solothurn zu sehen sein. 

Sammlung online


Im Rahmen der Neugestaltung der Dauerausstellung im Museum Altes Zeughaus Solothurn haben wir ein erstes Paket realisiert: Die gesamte Sammlung des Museums ist ab sofort online einsehbar. Somit stehen die Schätze dem Publikum von zuhause aus und somit auch während der einjährigen Umbauphase (2014-2015) zur Verfügung. Weiter haben Besuchende der Plattform mittels einer Kommentarfunktion die Möglichkeit, spezifische Informationen über Objekte an das Museum weiterzugeben. Diese Kommentare werden ausgewertet und fliessen in die Beschreibungen der Exponate ein.
Das Tool wurde auch als "Expertenrundgang" als Teil der neuen Dauerausstellung konzipiert: Besuchende können mit ihrem Smartphone oder einem Tablet des Museums auf die Applikation zugreifen. Exponate der Massenpräsentationen sind mit der Inventarnummer beschriftet und können dadurch aufgerufen werden. Auf diese Weise können sich Interessierte vor Ort über spezifische, technische Details informieren.

Hier gehts zur Online-Sammlung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Museen, Sammlungen online und damit einem breiteren Publikum zur Verfügung zu stellen. Das Museum Altes Zeughaus hat eine reiche Sammlung von historischen Objekten zu verwalten (rund 7'000 Exponate plus 8'000 Zinnfiguren) und sich entschieden, dieses Inventar einfacher und auch online zugänglich zu machen.
Im Gegensatz dazu gibt es Möglichkeiten für Museen, ihre Ausstellungen mitsamt Raumansichten und hochaufgelösten Bildern virtuell zu präsentieren. Als Beispiel hat sich die Fondation Beyeler kürzlich dazu entschieden, ausgewählte Werke hochaufgelöst auf der Plattform Google Art Project zu präsentieren.