Wettbewerb Gewonnen!!!


Auftakt: Sensationsfunde vom Schnidejoch aus der Jungsteinzeit 

Auftakt: Sensationsfunde vom Schnidejoch aus der Jungsteinzeit 

Raumkonzept Themenkabinette

Raumkonzept Themenkabinette

Grundriss schematisch

Grundriss schematisch

Unser Entwurf für die Szenografie der Pfahlbauer-Ausstellung im Bernischen Historischen Museum (Eröffnung im Frühling 2014) hat die Jury überzeugt und wir freuen uns auf die bevorstehende Arbeit in Bern.

"Beim Zuhören entstehen Bilder fremder Menschen, und erstaunlicherweise (re)konstruiert man dabei auch die Erinnerung an die eigenen Grosseltern"


Erinnerungsbüro Hannover: Cumberlandsche Galerie, Juni 2009

Erinnerungsbüro Hannover: Cumberlandsche Galerie, Juni 2009

"Meine Großeltern" von Mats Staub im Historisches Museum Frankfurt noch bis 24. Februar 2013 

*Theater heute, 8/9 2009

Meine Grosseltern – Mats Staub und sein «Erinnerungsbüro» am Zürcher Theater Spektakel, Video von Kulturplatz vom 27.08.2008

Das absolut schönste Foto aus der Ausstellung EWIG DEIN


Es freut uns sehr, wenn unsere Konzepte so gut von den Besuchern aufgenommen werden.

Für das historische Museum Luzern haben wir eine Wechselausstellung zum Thema Partnersuche entwickelt. Das Projekt hat einen stark partizipativen Charakter. Den Besuchern der Ausstellung werden verschiedene Möglichkeiten der Teilhabe angeboten. So werden der Raum und auch die Inhalte der Ausstellung von den Partizipierenden verändert. In diesen Prozessen sehen wir unsere Aufgabe weniger als Gestalter von Räumen sondern als Gestalter von Rahmenbedingungen, in welcher die Partizipation stattfinden kann. 

Link zu der Projektdokumentation

Kunst gehört zur Kultur, gehört zum Leben. Und das geht alle an, wie das Frankfurter Städel zeigt.


brandeins über zukunftsweisende Vermittlungsstrategien im Städel Museum Frankfurt.

"Das Publikum ist nicht homogen, es ist diversifiziert wie die gesamte Gesellschaft ............Also müssen wir uns mit verschiedenen Stimmen an die unterschiedlichen Zielgruppen richten - vom wissenschaftlichen Katalog bis zu Filmen auf YouTube. Das ist ein offener Lernprozess." Museumsdirektor Max Hollein, Städel Museum