Kunst gehört zur Kultur, gehört zum Leben. Und das geht alle an, wie das Frankfurter Städel zeigt.


brandeins über zukunftsweisende Vermittlungsstrategien im Städel Museum Frankfurt.

"Das Publikum ist nicht homogen, es ist diversifiziert wie die gesamte Gesellschaft ............Also müssen wir uns mit verschiedenen Stimmen an die unterschiedlichen Zielgruppen richten - vom wissenschaftlichen Katalog bis zu Filmen auf YouTube. Das ist ein offener Lernprozess." Museumsdirektor Max Hollein, Städel Museum

Partizipation auch in der Entwicklung von Ausstellungsprojekten


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Ein schönes Beispiel beschreibt Nina Simon in ihrem Blog Museum 2.0. Im Vergleich zu früheren Projekten des Santa Cruz Museum of Art & History wurde bei dem neusten Projekt auch mehr Gewicht auf Gestaltung gelegt. Diesen Schritt sehe bei dieser Form von Projekten als zwingend Notwendigkeit. So müssen zB. auch Texte und Kommentare welche direkt vor Ort im Museum entstehen, gestalterisch so präsentiert werden, dass andere Besucher diese auch lesen wollen und können. Genau mit diesen Themen haben wir im unserem Projekt "EWIG DEIN" auch befassen müssen.

Link zum Artikel von Nina Simon auf Museum 2.0

Ausstellungseröffnung "EWIG DEIN: VOM FLIRTEN, LIEBEN UND ZUSAMMENSEIN"


Am vergangenen Freitag Abend wurde im Rahmen der Luzerner Museumsnacht die Ausstellung EWIG DEIN: VOM FLIRTEN, LIEBEN UND ZUSAMMENSEIN mit einer grossen Sause eröffnet. 2600 Besucher liefen innert wenigen Stunden durch die frisch gebackene Ausstellung und partizipierten was das Zeug hielt - ein voller Erfolg! Wir hätten nicht im Traum daran gedacht, dass sich die grosszügigen Wandflächen innert kürzester Zeit mit charmanten, rosaroten Inhalten füllen würden. 
Ein grosses DANKESCHÖN an alle, die vor- und nach der Ausstellungseröffnung mit uns partizipiert haben...

"EWIG DEIN" Im Aufbau


​In den letzten Zügen beim Aufbau der neuen Ausstellung "EWIG DEIN – vom Flirten, Lieben und Zusammensein" im historischen Museum Luzern. Cecilia Demarmels und Dan Jakob bereiten die Wände für die partizipativ angelegten Installationen vor.